Der Höhenflug der Vorjahre hat somit 2023 ein Ende genommen. Und die aktuelle Lage kann als schwierig bezeichnet werden. Die Konjunkturprognose für Deutschland wurde kürzlich nach unten korrigiert, die Bundesregierung sorgt für zusätzliche Verunsicherung und die finanzielle Belastung der Konsumenten durch hohe Energiekosten/ Lebensmittelpreise etc. ist weiterhin sehr hoch. Die Konsumenten reagieren in diesen unsicheren Zeiten mit Konsumverzicht - was den Möbelmarkt auch 2024 weiter begleiten wird.
Die Studie beantwortet u.a. die folgenden Fragen:
Inhalt der Studie
Wirtschaftliche Entwicklung des Gesamtmarktes 2014-2023
Entwicklung der Teilmärkte 2014-2023*
Analyse der Vertriebsstruktur 2014-2023**
Prognosen und Szenarien für die zukünftige Entwicklung des Marktes 2024-2028
*5 Warengruppen: Wohn- Schlaf- und Jugendzimmer (Wohnmöbel (ohne Polstermöbel) wie Wohn-/ Esszimmertische, Stühle, Schrankwände, Betten, Kleiderschränke, Kindermöbel), Polstermöbel (Polstermöbel jeglicher Art wie bspw. Sofa-Garnituren oder gepolsterte Sitzmöbel), Küchenmöbel (Einbauküchenelemente und Sonstige Küchenmöbel wie bspw. einzelne Hängeschränke, Spültische, Gewürzregale oder Küchentische), Kleinmöbel (Garderobenmöbel, Schuhschränke, Schuhregale, Beistelltische, Sitzbänke, Kommoden, Regale u.v.m.), Bad- und Gartenmöbel (Badezimmermöbel, z.B. Waschbeckenunterschränke, Seitenschränke, Regale sowie Gartenmöbel wie Gartenstühle und –Tische oder Lounge-Sets etc.)
**6 Vertriebswege: Möbel-Fachhandel & Küchen-Spezialisten, Internet-Pure-Player, Möbel-Filialisten, Versender, Direktvertrieb, Sonstige Anbieter
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