IPH und MEAG arbeiten bei Vermietung von vier Fachmärkten zusammen

Die IPH Handelsimmobilien GmbH hat zum 1. Dezember 2022 vier neue Vermietungsmandate erhalten.

Die Gesamtfläche verteilt sich auf vier Fachmärkte, die Objekte eines Immobilien-Spezialfonds im Management der MEAG sind. IPH verfügt über umfassende Expertise im Segment Fachmärkte und ist hier bereits seit über 20 Jahren erfolgreich im Vermietungsgeschäft tätig. Speziell hier möchte das Unternehmen künftig weiter wachsen.

„Ein über vier Bundesländer gestreutes Portfolio dieser Größe ist natürlich auch für uns als spezialisierten Dienstleister nicht alltäglich. Wir freuen uns auf die spannenden Aufgaben im engen Austausch mit bestehenden und neuen Mietern sowie dem Vermieter. Wir freuen uns über diesen weiteren Vertrauensbeweis der MEAG in die Leistungsstärke unserer Gruppe und auf die wieder vertrauensvolle und enge Zusammenarbeit“, kommentiert Lars Jähnichen, Geschäftsführer von IPH Handelsimmobilien.

Sebastian Mroß, Head of Commercial Property Management Düsseldorf der MEAG sagt: „Wir freuen uns, mit IPH einen höchst qualifizierten Partner zur gemeinschaftlichen Umsetzung und Weiterentwicklung unserer Vermietungsstrategie gefunden zu haben. Im Mittelpunkt unserer Strategie steht der zufriedene Mieter, der nach unserer Auffassung maßgeblich für die Werthaltigkeit und Zukunftsfähigkeit einer Immobilie ist.“ 
Die vier Fachmärkte liegen in Leer (Niedersachsen), Bous (Saarland), Neumünster (Schleswig-Holstein) und Senden (Bayern). Es handelt sich jeweils um seit vielen Jahren etablierte Standorte mit günstiger Verkehrsanbindung und starken Ankermietern aus Bereichen wie LEH, Baumarkt und Möbelhandel.

Der Fachmarkt in Leer umfasst 26.892 Quadratmeter und wurde 1996 errichtet sowie 2019 umfassend saniert. Das Objekt in Bous stammt ursprünglich aus dem Jahr 1984, wurde aber 2018 saniert. Es verfügt über 34.487 Quadratmeter Mietfläche. Die Immobilie in Neumünster mit Baujahr 1999 wurde 2020 saniert und bietet 16.655 Quadratmeter Fläche. 25.562 Quadratmeter entfallen auf die Liegenschaft in Senden, die bereits 1974 errichtet und zwischen 2005 und 2020 dreimal modernisiert wurde. Die Vermietungsquote ist jeweils mit über 90 % sehr solide.