IPH Handelsimmobilien schließt die Vermietung für die Gebäude MK 2.3 und MK 2.4 im ZAM- München Freiham erfolgreich ab

München | 04.10.2024
• IPH Handelsimmobilien schließt die Vermietung für die Gebäude MK 2.3 und MK 2.4 der Rosa Alscher Group im ZAM erfolgreich und fristgerecht ab • TK Maxx, Deichmann, Woolworth, Smith Toys und zahlreiche Nahverorgunskonzepte wie Lidl, REWE und dm drogerie markt konnten als Anker gewonnen werden • ZAM München zählt zu den größten Quartiersentwicklungen Europas mit 10.500 neuen Wohneinheiten und 15.000 Arbeitsplätzen

Die IPH Handelsimmobilien hat im Auftrag des Eigentümers Rosa-Alscher die Vermietung der Einzelhandelsflächen in den Baufeldern MK 2.3 und MK 2.4 an der Bodenseestraße im neuen Stadtteilzentrum ZAM in München-Freiham erfolgreich abgeschlossen. Zu den Mietern zählen neben Ankermietern wie TK Maxx, Deichmann, Woolworth, Takko, Ernstings Family und Smith Toys auch gastronomische Konzepte wie Dunkin Donuts, Pits Burger und Subway sowie Nahversorger wie Lidl, REWE, Vinzenz Murr und dm Drogerie markt. Der Ausbau der Märkte ist abgeschlossen, die Eröffnungen laufen auf Hochtouren. Damit konnte das zukunftsweisende Konzept trotz schwieriger Marktbedingungen termingerecht umgesetzt werden.  

„Wir freuen uns, dass wir mit unserer Vermietungsstrategie und einem zukunftsweisenden Konzept das ZAM in München-Freiham zu einem attraktiven Standort für Handel, Gastronomie und Nahversorgung entwickeln konnten,“ so Lars Jähnichen, Geschäftsführer der IPH Gruppe. „Das ZAM wird mit einem vielseitigen Angebot an Einzelhandels-, Dienstleistungs- und Gastronomieflächen das Herzstück des neuen Stadtquartiers in Freiham werden.“

Das Stadtteilzentrum umfasst mehrere Gebäude mit einer Bruttogeschossfläche von rund 74.000 Quadratmetern und bietet ein breites Nutzungsspektrum für Wohnen, Arbeiten, Einzelhandel und Gastronomie. Das ZAM München ist Teil einer der größten Quartiersentwicklungen Europas, in der künftig rund 35.000 Menschen leben und arbeiten werden. Mit 10.500 neuen Wohneinheiten und rund 15.000 Arbeitsplätzen leistet das Projekt einen wichtigen Beitrag zur Entwicklung der Landeshauptstadt.

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